Telekom: Anti-Spionage-Team muss zuhause bleiben

[B][SIZE=“3″]Group Business Security übernimmt keine externen Aufträge mehr [/SIZE][/B] [B]Die Deutsche Telekom wird ihre hoch angesehene Group Business Security, die illegale Abhörinstallationen aufspürt, nicht mehr extern einsetzen. Spitzelaffäre und Datenschutzpannen im eigenen Haus machten auswärtige Einsätze des Abhörschutzes, mit seinen rund 360 Mitarbeitern, zu riskant.[/B]

Große Unternehmen in Deutschland können bei der Spionageabwehr nicht mehr auf die Hilfe einer Spezialabteilung der Telekom mit Sitz in Darmstadt rechnen. Die 360 Experten der [URL=“http://www.deutsche-telekom.net/dtag/cms/content/dt/de/538302;jsessionid=F24D7669595E529D550630CDB474EDD4″]Group Business Security[/URL], die mit Spürgeräten illegale Abhöreinrichtungen in Gebäuden und Kommunikationsnetze aufspürt, wird künftig nur noch intern eingesetzt. Das berichtet die [URL=“http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/obermann-stoppt-anti-spionage-truppe-396489/“]Wirtschaftswoche[/URL].

Das Team hat in der Spionageabwehr und beim Abhörschutz hohes Ansehen, weil die Experten die Tricks ausländischer Geheimdienste kennen und offenbar gute Verbindungen zu den Geheimdiensten Verfassungsschutz (Inland) und Bundesnachrichtendienst (Ausland) haben. Alle BGS-Mitarbeiter müssen staatliche Sicherheitsüberprüfung bestehen. Die Abteilung TES (Technical Security Services) der Group Business Security erledigt Aufträge in den Themenfeldern Penetrationstests von Systemen und Anwendungen, Netzwerkkonfigurationstests und Lauschabwehr.

Quelle: golem.de / wiwo.de

[URL=“http://www.golem.de/0905/66990.html“]Alles lesen, hier klicken.[/URL]

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