Verbraucher schätzen Warenpreise meist falsch ein. Das ergab eine Studie der Zeppelin University in Friedrichshafen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Handelsmanagement der Universität Münster. Die Wissenschaftler hatten mehr als 700 Verbraucher gebeten, ihr Wissen über Preise von Waren aus Supermärkten und Textilgeschäften einzuschätzen. Im Anschluss wurden ihnen unterschiedliche Artikel wie Weichspüler, Shampoo, T-Shirts oder Hemden vorgelegt, deren Preise sie nennen sollten.
Quelle: netzeitung.de
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[b]AW: Verbraucher haben von Preisen keine Ahnung[/b]
Ich kann zumindest von mir behaupten, dass ich den Preis der Artikel in etwa einschätzen kann, die ich regelmäßig kaufe (z. B. Butter, Milch, Waschmittel usw.). Also hauptsächlich von denen wo ich auch immer vom selben Hersteller das selbe Produkt kaufe. Man hat ja so seine Lieblingsprodukte bei bestimmten Sachen. Bei Käse oder Joghurt könnt ich das z. B. überhaupt nicht genau sagen was der kostet, weil ich da einfach immer durchwechsel von günstig zu teuer und wieder zurück, wie mir halt grad der Sinn steht und dabei net auf den Preis schaue.
Bei Kleidung stell ichs mir allerdings auch schwierig vor, wenn einem vorher keiner sagt wo die Sachen gekauft wurden. Ich könnt jetzt mal abgesehen vom Markenschildchen nicht bei jedem T-Shirt erkennen welche Qualität es hat. Hab auch schon gute Qualität für sehr wenig Geld bekommen und ziemlich mieße für etwas mehr Geld.
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Mir ist es grundsätzlich völlig wurst was etwas kostet bis ich davorstehe und es kaufen will. Und dann steht ja i.d.R. der Preis dran.
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Die ganze Preistafel überblickt doch eh bald keiner mehr, wenn jeder Produzent seine z.B. Lebensmittel in beliebigen Packungsgrößen anbieten darf…
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[quote=“Kleinstadtküken, post: 36430″]Die ganze Preistafel überblickt doch eh bald keiner mehr, wenn jeder Produzent seine z.B. Lebensmittel in beliebigen Packungsgrößen anbieten darf…[/QUOTE]
Deswegen guck ich z. B. immer auf die kleingedruckten Zahlen (Kilopreis usw.) am Preisschild, wenns was zu vergleichen gibt (Bsp. bei Kartoffeln).
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Ich denke wenn die Kilopreise/Preis pro 100g, nicht mit beistehen täten, hätte es sicher schon Ärger gegeben. Ein bissi vergleichen muss man ja noch können, wo halt jeder machen kann was er will.
Für einen Single-Haushalt sind aber kleinere Packungen durchaus von Vorteil, auch wenn ich so gar nicht für die unterschiedlichen Packungsgrössen bin, der Überschaubarkeit wegen.
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Ich kann Euch diese Repo ans herzlegen. Da geht es genau um diesem Müll….
[url]http://www.youtube.com/watch?v=nwgx8TX5nvg[/url]
[url]http://www.youtube.com/watch?v=UZD6PbPY2vk[/url]
[url]http://www.youtube.com/watch?v=vhsSaVFzzMs[/url]
[url]http://www.youtube.com/watch?v=2Do1AWEO2d0[/url]
[b]AW: Verbraucher haben von Preisen keine Ahnung[/b]
Huch der [URL=“http://www.mdr.de/escher“]Escher[/URL]! Na guck hin, da kann man vom Ossi auch noch was lernen :).
[SIZE=“1″]Falls es wer noch nicht weiss, ich bin einer davon;).[/SIZE]
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genial dieser bericht darum verlinkte ich den mal… wer das ist? mir egal, es passte zum thema