Zunächst ist noch von Wartungsarbeiten die Rede. Nichts Ungewöhnliches im Internet. Einen Tag später heißt es auf der Website Myby.de nur noch: „Wir bitten um Ihr Verständnis, dass der Shop vorübergehend nicht verfügbar ist.“ Keine Erklärungen, kein Zeitplan. Seit Donnerstag ist der Online-Elektronikhändler Myby.de im Netz nicht mehr zu erreichen – da war die Insolvenz seines Mutterhauses Arcandor gerade zwei Tage alt.
Die Shoppingplattform Myby.de, die Kameras, Fernseher und Toaster zu Discountpreisen vertreibt – das erste Opfer der Milliardenpleite? Wenig ist klar über die Zukunft von Arcandor. Während sich der Insolvenzverwalter einen Überblick verschafft, laufen die Geschäfte des Handelsriesen weiter, haben Filialen geöffnet – bis auf Weiteres.
Quelle: ftd.de
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