Nachdem der Suchmaschinenbetreiber Google am gestrigen Dienstag seinen Browser Chrome vorgestellt hat, wird nun die erste Kritik laut. Grund dafür sind die Nutzungsbedingungen, die jeder Nutzer akzeptieren muss.
Demnach bekommt jede Chrome-Installation eine eindeutige Nummer zugeordnet, die bei der Kommunikation mit den Google-Servern übertragen wird. Nach der Installation lässt sich das Unternehmen beispielsweise die installierte Version und Sprache zukommen. Gleiches geschieht bei jedem automatischen Update.
[URL=“http://winfuture.de/news,41987.html“]weiterlesen bei winfuture[/URL]Auch wenn die Ausreden zur Datensammlerei etwas sinn machen, der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Details zum Kleingedruckten des Licenceagreement bei der Installation
[url]http://news.cnet.com/8301-13860_3-10030522-56.html[/url]
das steht auch schon hier im thread [url=http://www.xtopic.de/showthread.php?p=14051&only=1#post14051]Google veröffentlicht eigenen Browser[/url] 😉