LinuxMint 5 sehr geil

Habe seit gestern LinuxMint 5 Virtuell am laufen und ich bin das erste mal so richtig begeistert von einer Linux Distribution. LinuxMint baut auf Ubuntu auf aber mit vielen sehr guten Verbesserungen. LinuxMint gibt als KDE und Gnome Version wobei die neue Version 5 im Moment nur als Gnome Versio zu haben ist. Das Startmenü wirkt sehr aufgeräumt und ist dem vom Windows sehr ähnlich. Werde es noch eine Zeitlang Virtuell testen und wenn ich keine Fehler finde dann wird es voll installiert.

Also jeder der ein Linux sucht was wirklich sehr einfach zu bedienen ist wird mit LinuxMint seine Freude haben. Downloaden kann man LinuxMint hier: [URL]http://www.linuxmint.com/download.php[/URL]

67 Antworten auf „LinuxMint 5 sehr geil“

  1. @ Schrotty: Na, hast du jetzt auch Linux Mint enteckt? Vielleicht erinnerst du dich, dass ich Linux Mint mal bei 3DWIN erwähnt hatte… ich verwende es nämlich seit Version 4 als persistente Linux Distro auf dem USB Stick. 😉

    Das kann ich nur bestätigen… Mint ist echt spitze! Meine bisherigen Linux Distros, die ich auch wirklich eingesetzt hatte, waren: Fedora, später (wie so viele auch) Ubuntu, dann kurz Mepis und anschließend Mint, bei dem ich bisher auch geblieben bin. 🙂

    Allerdings hab ich die v5 noch nicht getestet… Noch eine kurze Sache zu KDE vs GNOME: GNOME rulezzz! 😀

  2. [quote=“Drago, post: 3956″]@ Schrotty: Na, hast du jetzt auch Linux Mint enteckt? Vielleicht erinnerst du dich, dass ich Linux Mint mal bei 3DWIN erwähnt hatte… ich verwende es nämlich seit Version 4 als persistente Linux Distro auf dem USB Stick. 😉

    Das kann ich nur bestätigen… Mint ist echt spitze! Meine bisherigen Linux Distros, die ich auch wirklich eingesetzt hatte, waren: Fedora, später (wie so viele auch) Ubuntu, dann kurz Mepis und anschließend Mint, bei dem ich bisher auch geblieben bin. 🙂

    Allerdings hab ich die v5 noch nicht getestet… Noch eine kurze Sache zu KDE vs GNOME: GNOME rulezzz! :D[/quote]

    Wie hast du das auf den USB Stick installiert den ich hätte einen schnellen mit 4gb ?

  3. Ich musste folgende „Probleme“ lösen mit meinem 8GB Flash Voyager:
    1. wollte ich ebenfalls nur ca. 4GB für Linux und die restlichen 4GB als FAT32 Partition verwenden.
    2. verwende ich die 4GB „Nutzdaten“-Partition für Windows, Linux, aber auch am DVD-Player, der nur die erste primäre FAT32 Partition erkennt
    3. bootet mein Mainboard von USB nur dann wenn die erste Partiton aktiv ist.
    4. wollte ich nicht immer neu installieren wenn es ein Problem mit Linux gibt.

    Das alles hab ich dann so gelöst:
    – 1. Partition ist primär, aktiv, FAT32 (klarerweise). Zum Booten habe ich syslinux verwendet, d.h. auf dieser Partition befindet sich zusätzlich zu den Daten eine syslinux.cfg, ldlinux.sys und chain.c32 (fürs Weiterleiten des Bootvorgangs auf die 2. Partition)
    – 2. Partition ist nur etwas größer als die live cd, ist primär, fat16. Diese Partition enthält die „veränderte“ live cd (Mint muss genauso wie Ubuntu etwas verändert werden, falls es als persistente Distro auf einem USB Stick verwendet wird), siehe hierzu: [url]http://www.pendrivelinux.com/2007/10/31/usb-linux-mint-install-from-windows/#more-270[/url]
    –> beachte hierzu einfach was die fixmint.bat macht, sollte genauso auch bei Mint 5 funktionieren. Ich werde mein Mint 4 heute sowieso durch Mint 5 ersetzen, dann kann ich hierzu mehr posten. 😉
    –> meine syslinux.cfg der 2. Partition sieht so aus:

    [code] DEFAULT persistent
    GFXBOOT bootlogo
    GFXBOOT-BACKGROUND 0xa0d461
    APPEND file=preseed/ubuntu.seed boot=casper persistent initrd=/casper/initrd.gz quiet splash —
    LABEL persistent
    menu label Start Linux Mint in ^persistent mode
    kernel /casper/vmlinuz
    append file=preseed/ubuntu.seed boot=casper persistent initrd=/casper/initrd.gz quiet splash —
    LABEL live
    menu label ^Start Linux Mint
    kernel /casper/vmlinuz
    append file=preseed/ubuntu.seed boot=casper initrd=/casper/initrd.gz quiet splash —
    LABEL xforcevesa
    menu label Start Linux Mint in safe ^graphics mode
    kernel /casper/vmlinuz
    append file=preseed/ubuntu.seed boot=casper xforcevesa initrd=/casper/initrd.gz quiet splash —
    LABEL hd
    menu label ^Boot from first hard disk
    localboot 0x80
    append –
    DISPLAY isolinux.txt
    TIMEOUT 300
    PROMPT 1
    F1 f1.txt
    F2 f2.txt
    F3 f3.txt
    F4 f4.txt
    F5 f5.txt
    F6 f6.txt
    F7 f7.txt
    F8 f8.txt
    F9 f9.txt
    F0 f10.txt[/code]

    – 3. Partition füllt logischerweise den restlichen Platz des Sticks ist ext2, Name: „casper-rw“ (case sensitive!).

    Das ganze funktioniert jetzt so… Linux mapt quasi die 3. Partition als home und speichert darauf auch alle Einstellungen der Linux live cd. Falls irgendwas in die Hose geht, bootest du einfach mit irgendeiner anderen linux live cd und formatierst die 3. Partition wieder… 😉

    NB: ext2 sollte man immer für Flash Drives verwenden, da aufgrund des journalings (bspw. ext3) die Lebensdauer des Flash Speichers reduziert wird.

    EDIT: [b]Security fix für Mint ist erschienen, die neue CD trägt den Namen Linux Mint 5 R1, näheres hierzu auf der Homepage.[/b]

  4. @Darago

    Leider sagt mir das alles nichts. Die neue LinuxMint 5 R1 habe ich schon seid gestern 😉 .

    Edit: Bin nach nach der Anleitung von deinen Link gegangen aber bekomme nur diese Meldung:

    The drive letter you entered was not recognized

    Drücken Sie eine beliebige Taste . . .

  5. Ich bin selbst grad dran… 😀 Allerdings hat sich das ganze mit Mint 5 bzw. dem neuen syslinux etwas verändert, sodass der obere Post quasi wertlos ist. 🙁

    Naja, ich werde (wahrscheinlich) später eine neue, detaillierte Anleitung posten, ansonsten eben morgen… 😉

    EDIT: Ach… immer diese miesen Guides, die sowieso sinnlos sind bzw. nicht alles beschreiben… ich werd jetzt Linux booten und die Sache selbst in die Hand nehmen…

  6. [quote=“Drago, post: 4213″]Ich bin selbst grad dran… 😀 Allerdings hat sich das ganze mit Mint 5 bzw. dem neuen syslinux etwas verändert, sodass der obere Post quasi wertlos ist. 🙁

    Naja, ich werde (wahrscheinlich) später eine neue, detaillierte Anleitung posten, ansonsten eben morgen… 😉

    EDIT: Ach… immer diese miesen Guides, die sowieso sinnlos sind bzw. nicht alles beschreiben… ich werd jetzt Linux booten und die Sache selbst in die Hand nehmen…[/quote]

    Booten kann ich von den Stick schon mal da gerade getestet wenn auch mit den DOS Files von Win98 aber er bootet. Wäre Super wenn du vielleicht heute noch eine Anleitung machen könntest für LinuxMint 5 da ich ab morgen wieder Arbeiten muss 😉 .

  7. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte mit diversen ungewöhnlichen Problemen zu kämpfen… bis ich schließlich gemerkt habe, dass der MBR des Sticks versaut war… 😀

    Ok, ich bemühe mich alle Schritte einfach aufzuzeigen (sollte nicht allzu viel Arbeit sein):
    0) Vorbereitung:
    – Linux Mint 5 R1 runterladen ([url]http://www.linuxmint.com[/url])
    – Neueste Version von syslinux runterladen, derzeit v3.63 ([url]http://www.kernel.org/pub/linux/utils/boot/syslinux/syslinux-3.63.zip[/url])
    – Mein Archiv runterladen ([url]http://rapidshare.com/files/122265289/Drago.zip.html[/url])

    1) Extrahiere das Mint 5 R1 ISO in den Ordner IMAGE und entpacke syslinux-3.63.zip nach syslinux-3.63

    2) Kopiere den Inhalt von IMAGE\isolinux\* nach IMAGE\*

    3) Lösche den Ordner IMAGE\isolinux und die Dateien IMAGE\isolinux.bin sowie IMAGE\isolinux.cfg.ori

    4) Benenne IMAGE\isolinux.cfg in IMAGE\syslinux.cfg um und ändere den Inhalt wie folgt (Achtung, unbedingt einen unix-fähigen Editor verwenden!):

    [code]

    default vesamenu.c32
    timeout 40

    menu background splash.jpg
    menu title Welcome to Linux Mint 5 Elyssa
    menu color border 0 #00eeeeee #00000000
    menu color sel 7 #ffffffff #33eeeeee
    menu color title 0 #ffeeeeee #00000000
    menu color tabmsg 0 #ffeeeeee #00000000
    menu color unsel 0 #ffeeeeee #00000000
    menu color hotsel 0 #ff000000 #ffffffff
    menu color hotkey 7 #ffffffff #ff000000
    menu color timeout_msg 0 #ffffffff #00000000
    menu color timeout 0 #ffffffff #00000000
    menu color cmdline 0 #ffffffff #00000000
    menu hidden
    menu hiddenrow 5
    label persistent
    menu label Start Linux Mint in ^persistent mode
    kernel /casper/vmlinuz
    append file=/preseed/mint.seed boot=casper persistent initrd=/casper/initrd.gz quiet splash —
    menu default
    label live
    menu label Start ^Linux Mint
    kernel /casper/vmlinuz
    append file=/preseed/mint.seed boot=casper initrd=/casper/initrd.gz quiet splash —
    label xforcevesa
    menu label Start Linux Mint in ^compatibility mode
    kernel /casper/vmlinuz
    append file=/preseed/mint.seed boot=casper xforcevesa initrd=/casper/initrd.gz ramdisk_size=1048576 root=/dev/ram rw noapic noapci nosplash irqpoll —
    label memtest
    menu label ^Memory Test
    kernel memtest
    label local
    menu label ^Boot from local drive
    kernel /casper/chain.c32
    append hd1
    [/code]

    [b]Alternativ[/b] kannst du auch meine syslinux2nd.cfg vom Archiv nehmen (-> in syslinux.cfg umbenennen)… 😉

    5) Überschreibe die Datei IMAGE\casper\initrd.gz mit der Datei aus dem Archiv. Ubuntu (und auch Mint) hat in der Datei einen Fehler, der es unmöglich macht die Distro persistent zu booten.
    Dies ist die originale, von mir gefixte initrd.gz des Linux Mint 5 R1 ISOs, also nicht für Ubuntu o.a. verwenden!

    6) Kopiere die Datei chain.c32 von syslinux-3.63\com32\modules\ nach IMAGE\casper\

    7) Nun zum Partitionieren des Sticks: Die wichtigste Frage jetzt lautet, ob du den gesamten Stick für’s Linux Mint verwenden willst, oder lieber vorher noch eine FAT32 Partition für Daten erstellen willst. Also, ob dir lieber…

    [b]Variante a:[/b] {FAT32 Partition | FAT16 Partition | ext2 Partition}
    Dabei kannst du vor der FAT16 Partition, die fürs IMAGE verwendet wird, noch eine Partition für sonstige Daten anlegen (ich verwende die erste Partition bspw. für Daten unter Windows oder für Filme, die ich mir auf dem DVD Player anschaue).

    …oder…

    [b]Variante b:[/b] {FAT16 Partition | ext2 Partition}

    …ist. Das Partitionieren und Formatieren kannst du mit einem Tool deiner Wahl erledigen, ich würde diese beiden Schritte (also Schritt 7 und 8) unter Linux machen, eine kleine Hilfe hierzu findest du evtl. hier: [url]http://www.pendrivelinux.com/2008/05/08/usb-ubuntu-804-persistent-install-tutorial/[/url] (zeigt das Prinzip auf wie man unter Linux mit fdisk partitioniert, ist aber relativ selbsterklärend, andernfalls hilft „fdisk -?“ oder „man fdisk“ weiter *g*).
    Schritt 7 und 8 kannst du auch ganz am Anfang machen, aber spätestens hier, da der Stick im weiteren Verlauf partitioniert sein muss.

    Die Größe der Partitionen ist egal, lediglich die FAT16 Partition muss logischerweise mindestens die Größe von IMAGE\* haben, sollte aber auch nicht viel größer sein, da der restliche Platz quasi „verschwendet“ wird (meine ist 725MB groß). Außerdem wichtig: Alle Partitionen sind Primärpartitionen.

    ————————————————–

    [b]Variante a:[/b]

    8) Die Befehle zum Formatieren der erstellten Partitionen lauten:
    Partition sdx1 (nenne ich im Weiteren Verlauf Laufwerk X): mkfs.vfat -F 32 -n /dev/sdx1
    Partition sdx2 (nenne ich hier Laufwerk Y): mkfs.vfat -F 16 -n
    /dev/sdx2
    Partition sdx3 (nenne ich hier Laufwerk Z): mkfs.ext2 -b 4096 -L casper-rw /dev/sdx3

    NB: das x von sdx1-sdx3 muss klarerweise durch einen anderen Buchstaben ersetzt werden (je nachdem welchen Buchstaben bei dir der USB Stick hat, mit „sudo fdisk -l“ kannst du die Laufwerke auflisten oder grafisch mit „sudo gparted“).

    9) So, jetzt wird der komplette Inhalt von IMAGE auf das Laufwerk Y kopiert oder verschoben.

    10) Führe folgende zwei Befehle in der Reihenfolge unter Windows aus (falls du Vista mit UAC verwendest in einer Administrator Shell):
    syslinux-3.63\win32\syslinux.exe -maf Y:
    syslinux-3.63\win32\syslinux.exe -maf X:

    Die ldlinux.sys vom Laufwerk Y kannst du evtl. löschen, die vom Laufwerk X nicht!

    11) Kopiere die Datei chain.c32 von syslinux-3.63\com32\modules\ auf das Laufwerk X. Kopiere ebenfalls die Datei syslinux1st.cfg nach Laufwerk X (-> wiederum nach syslinux.cfg umbenennen), die Folgendes enthält (dient wiederum nur zur Information, falls du etwas daran änderst, wiederum mit einem unix-konformen Editor):

    [code]
    default forward
    label forward
    kernel chain.c32
    append hd0 2
    [/code]

    12) Have fun! 🙂

    ————————————————–

    [b]Variante b:[/b]

    8) Die Befehle zum Formatieren der erstellten Partitionen lauten:
    Partition sdx1 (nenne ich im Weiteren Verlauf Laufwerk Y): mkfs.vfat -F 16 -n /dev/sdx1
    Partition sdx2 (nenne ich hier Laufwerk Z): mkfs.ext2 -b 4096 -L casper-rw /dev/sdx2

    NB: das x von sdx1 und sdx2 muss klarerweise durch einen anderen Buchstaben ersetzt werden (je nachdem welchen Buchstaben bei dir der USB Stick hat, mit „sudo fdisk -l“ kannst du die Laufwerke auflisten oder grafisch mit „sudo gparted“).

    9) So, jetzt wird der komplette Inhalt von IMAGE auf das Laufwerk Y kopiert oder verschoben.

    10) Führe folgenden Befehl unter Windows aus (falls du Vista mit UAC verwendest in einer Administrator Shell):
    syslinux-3.63\win32\syslinux.exe -maf Y:

    11) Have fun! 🙂

    Hoffe es ist alles verständlich… wenn nicht… bitte nachfragen! Feedback ob es funktioniert hat ist ebenfalls erwünscht. 😉

    EDITed by Drago: Verständlicher ausgedrückt

  8. Kann es leider erste nächste Woche testen wenn ich wieder frei habe. Danke für die Anleitung schon mal. Ist das ganze dann so als wenn ich einen Live CD Starten würde oder als wenn es komplett installiert ist ? Wenn zweiteres, kann ich dann alle Updates einspielen oder auch einen NVidia Treiber installieren so das ich dann auch 3D habe unter Linux ? Ich habe ja Linux im Moment nur Virtuell am laufen, kann ich den Stick dennoch normal Partitionieren unter Linux ? Ich Partitioniere normal immer mit Vista nur das kann ja keine Linux Partition erstellen. Hätte aber auch noch Acronis Disk Director Suite der das machen könnte.

    Edit: Also bis Punkt 6 ist alles noch klar, ab Punkt 7 kenne ich ich mich nicht mehr so aus. Werde mir das dann aber genauer anschauen wenn ich wieder Frei habe.

  9. [quote=“Schrotty, post: 4476″]
    1) Kann es leider erste nächste Woche testen wenn ich wieder frei habe. Danke für die Anleitung schon mal.

    2) Ist das ganze dann so als wenn ich einen Live CD Starten würde oder als wenn es komplett installiert ist ? Wenn zweiteres, kann ich dann alle Updates einspielen oder auch einen NVidia Treiber installieren so das ich dann auch 3D habe unter Linux ?

    3) Ich habe ja Linux im Moment nur Virtuell am laufen, kann ich den Stick dennoch normal Partitionieren unter Linux ? Ich Partitioniere normal immer mit Vista nur das kann ja keine Linux Partition erstellen. Hätte aber auch noch Acronis Disk Director Suite der das machen könnte.

    4) Edit: Also bis Punkt 6 ist alles noch klar, ab Punkt 7 kenne ich ich mich nicht mehr so aus. Werde mir das dann aber genauer anschauen wenn ich wieder Frei habe.[/QUOTE]
    Zu 1) Bitteschön. Wie gesagt tut es mir leid, dass es sich gestern nicht mehr dafür ausgegangen ist. 😐

    Zu 2) Prinzipiell handelt es sich um eine live cd (deshalb verwendet man auch das Image, man könnte allerdings auch Linux aufm Stick installieren und Linux dann in „gewohnt“ installierter Form verwenden). Mittels des Boot Screens lässt sich so auch die normale Linux live „cd“ booten (Eintrag: „Start Linux Mint“ im Boot-Menü des Sticks).
    Ja, im persistenten Modus (Eintrag: „Start Linux Mint in persistent mode“, default Einstellung) lassen sich auch Updates oder Treiber nachinstallieren, die nach einem Boot auch erhalten bleiben (bspw. habe ich auch den nVidia Treiber mittels Envy installiert und verwende so auch compiz fusion auf diesem persistenten live stick). Allerdings bleibt nicht alles erhalten… (bspw. muss man jedes Mal den nVidia Treiber aktivieren falls man ihn verwenden möchte oder die /etc/hosts Datei anpassen um Internet surfen zu können) Am besten du googlest etwas nach dem persistent feature, schaust in einer wiki von Mint oder Ubuntu nach oder probierst es einfach mal aus…

    Der große Vorteil so ist auch, dass man jederzeit die normale live „cd“ zur Hand hat (-> Boot Menü)… außerdem: falls irgendwas schief läuft im persistenten Modus, startest du einfach die normale live cd und formatierst die ext2 Partition (dies ist im persistenten Modus nicht möglich, da die Partition ja laufend verwendet wird).

    Zu 3) Sicherlich… du kannst es aber auch direkt von einer (anderen) live cd machen falls du eine zur Hand hast (oder irgendwo eine cd-rw rumliegen hast und Mint gerne auch auf CD hättest).

    Zu 4) Innerhalb einer halben Stunde überarbeite ich nochmals die Punkte 7ff, gestern war’s doch schon etwas spät. 😀

  10. Fühle mich geehrt. 🙂

    Man sollte nur die Überschrift etwas abändern, da es ja keine Installation im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Möglichkeit Linux Mint wie die normale live cd zu booten, jedoch von einem USB-Laufwerk aus…

    Sicherlich mag das persistente feature einer Installation nahe kommen, es ist aber trotzdem nicht dasselbe.

    Eine passendere Überschrift wäre bspw.: „Linux Mint persistent von USB Stick booten“

    EDIT: Ich hoffe nur, dass keine Fehler mehr drin sind… *g*

  11. So wollte heute LinuxMint auf meinen PC installieren und zwar auf Festplatte (nicht wie vorher in VMWare) nur scheitere ich schon an der wie ich finde komplizierten Partitionierung. Ich hatte vorher 10gb Frei gemacht nur beim Partitionieren unter LinuxMint werden mir diese nicht angezeigt sondern erst wenn ich auf Manuel gehe. Nur was ich dann dort einstellen soll ist mir nicht ganz klar daher wäre es mir lieber wenn das LinuxMint für mich machen würde nur das geht ja nicht. Wenn ich es automatisch mache so werden von der 2. HDD fast 80% genommen was zu viel ist da dann für die andere Daten welche ich bei Windows habe zu wenig Platz ist. Man kann zwar den Regler verschieben um weniger Platz für LinuxMint zu nähmen nur wenn es dann zum nächsten Schritt geht kommt eine Warnung das vorher was auf die Festplatte geschrieben werden mur was man nicht zurück nähem kann daher habe ich gleich abgebrochen.

    Dann gibt es noch die Auswahl „Geführt – gesamten freien Speicherplatz“ verwenden und ich glaube das dies dann die 10gb wären welche ich zu vor mit Acronis frei gemacht habe nur sicher bin ich mir nicht da er dies mir nicht zeigt. Auch über Google konnte ich nicht heraus finden was diese option genau bewirkt. Also unter Windows ist das einrichten extrem einfach weil Laufwerke Angezeigt werden mittels Buchstaben aber bei Linux ist das ja komplett anderes und das nicht gerade einfacher.

    Excalibur1976 meinte auch ich soll nicht eine Partition nähmen wo auch Vista ist bzw auf der selben HDD sondern von einer anderen (habe ja 3). Also kann mir jetzt bitte einer so einfach wie möglich erklären wie ich Partitionieren soll ohne das ich Vista oder andere Daten auf den 3 Festplatten zerstöre ?

  12. Wie gesagt, nehme einfach freien Speicher (wenn es gar nicht geht halt auf der ersten Platte) und richte die Partitionen wie folgt ein:

    Erste Partition -> 8 GB -> primärpartition -> Boot -> ext3
    Zweite Partition -> 2 GB -> logische Partition -> swap

    Damit sollte es gehen…

    Und schaue mal hier:
    [url]http://www.debiananwenderhandbuch.de/installation-etch.html#diinstalla[/url]

    Da Linux Mint auf Ubunutu basiert und Ubunutu ein Debian Derivat ist, solltest Du in etwa schonmal eine gewisse Richtung und Hilfe dort finden 🙂

  13. Sollte man nicht nur 1 Primäre Partition haben welche in dem Fall für Vista ist ? Der Tipp das ich nicht die selbe HDD verwenden soll wo auch Vista drauf ist passt schon daher würde ich die 2. oder 3. HDD verwenden. Stimmt es das JFS besser ist als ext3 ?

  14. Jo,

    erstelle eine erweiterte partition und darein erstellst Du 2 logische Laufwerke.

    Ansonsten boote mal eine gparted-Live-CD:

    Das Tool kann Partitionen verkleinern, anlegen etc.

    [url]http://gparted.sourceforge.net/livecd.php[/url]

  15. @ schrotty:
    du kannst bis zu 4 primäre oder 3 primäre und eine erweiterte partition haben. ich habe bei mir auch mehr als eine primäre und xp64 kommt damit zurecht.

    jfs <-> ext3:
    ich würde ext3 nehmen. ist das allround-fs unter linux. reiserfs und xfs sind von vorteil in bestimmten sonderfällen, aber für jfs fällt mir nichts ein, was die anderen 3 nicht auch können. ext3 nicht nicht ohne grund erste wahl der meisten distris. nach abschluss der entwicklung und stabilisierung werden ext4 (stark überarbeitetes ext3) und btrfs (von zfs inspirierte neuentwicklung) die erste wahl sein.

  16. Ok dann fange ich mal an. Hoffe das ich nachher alle meine Daten noch habe. gparted ist eh bei LinuxMint dabei nur damit komme ich noch weniger klar.

  17. Backup habe ich immer. Habe es jetzt über die Automatik gemacht, also nicht selber die Partitionen eingerichtet. Habe nur den Platz den die Automatik vogibt verkleinert. Installiere gerade.

  18. Mist, jetzt habe ich ein Problem. Kann Vista nicht mehr laden da es nicht zur Auswahl steht und Linux startet auch nicht. Sehe nur das

    Grub Loading, please wait
    Error 22

    Was soll ich jetzt bitte machen ?

  19. Error 22 heißt das eine Partition nicht gefunden werden konnte. Du wirst einen Fehler in der grub.conf haben.

    Dann hast du zwei Möglichkeiten. Mit einer Live-CD booten und die grub.conf berichtigen. Wenn du nicht weiß wie, dann poste mal deine grub.conf und die Ausgabe von fdisk -l.

    Oder um Vista wieder zum Laufen zu bekommen. Hat Vista noch sowas wie eine Rettungskonsole? Dann dort fixboot eingeben oder wie das hieß.

  20. fixmbr und fixboot werden nicht gefunden wenn ich das in der Eingabeaufforderung starte.
    Wo ist diese grub.conf. Einen Zugriff auf die Linux Partition habe ich nicht in der LiveCD.

  21. Nun ja… wenn du mit der Vista DVD startest, gibt es eine neue Reparatur-Funktion: „Startup-Repair“. Versuch das mal… muss evtl. auch ein zweites Mal ausgeführt werden, aber das siehst du dann…

  22. Kurz gesagt: mit einer Live-CD booten, die Linux-Partition mounten und die grub.conf korrigieren. Die findest du auf der Partition unter /boot/grub. Dann den grub neuinstallieren.

  23. Kann die Linux Partition ja nicht mounten. Und wie installiert man nur den Grub den beim Setup gibt es keinen Menü wo man nur den Bootloader herstellen könnte ?

  24. Warum kannst du die nicht mounten? Gibt es eine Fehlermeldung?

    Mit grafischen Tools kannst du da nicht viel machen. Das wirst du wohl oder übel alles über die Konsole machen müssen von der Live-CD. Wie man den Grub manuell installieren kann, schau mal bei Google. Die einzelnen Schritte habe ich jetzt auch nicht im Kopf.

    Oder du versuchst es nochmal mit der Installation.

  25. [quote=“Schrotty, post: 6381″]Kann die Linux Partition ja nicht mounten. Und wie installiert man nur den Grub den beim Setup gibt es keinen Menü wo man nur den Bootloader herstellen könnte ?[/QUOTE]
    Ähm Schrotty… siehst du die Partitionen überhaupt in der Partitionstabelle? Ansonsten poste uns mal bitte (von einer live cd aus) „sudo fdisk -l“.

    Bzgl. grub-Installation sollte dir dieses howto weiterhelfen: [url]http://www.pro-linux.de/t_system/grub-howto.html[/url]

  26. Nee Konsole ist mir zu schwer, da mache ich mehr kaputt als helfen wird. Eine neue Installation wird auch nichts bringen den er wird ja wieder das selbe machen wie zuvor auch. Ich sehe eine SCSI Laufwerk was das Linux sein dürfte. Wenn ich das Partitions Programm starte sehe ich ext3 und swap aber beide haben ein Schloss Symbol. Fehlermeldung kommt schon nämlich das es nicht gemoundet werden kann da kein Zugriff oder so ähnlich. So ich lege mich jetzt den muss morgen wieder Arbeiten und ohne permanente Hilfe für die Zeit bring ich das eh nicht hin.

  27. hast du versucht die partitionen als normaler user zu mounten? wenn ja, dann kommt die fehlermeldung deshalb. das mounten von partiton darf prinzipiell nur root, es sei denn es handelt sich um einen wechseldatenträger, der an ein fertig installeirtes system angeschlossen wird oder eine partition, für die das mounten durch user in der /etc/fstab erlaubt wurde.
    andernfalls musst du vorm mounten root werden, bzw mit sudo mount bla usw. mounten.

  28. Und wie Mounte ich das genau mit den Sudo ? Im Terminal kann ich leicht root werden nur im Terminal nutzt mir das ja nichts. Achso, hatte noch vergessen was zu erwähnen. Im BIOS habe ich Standard IDE Ausgewählt nur da findet Linux nicht meine HDD und konnte es daher auch nicht starten oder installieren, erst nach dem ich auf AHCI umgestellt hatte konnte ich Linux installieren oder von der LiveCD Booten. Nur wenn es auf AHCI ist startet wieder Vista nicht. Durch diesen Wechsel dürften sich auch die Laufwerksbuchstaben immer ändern.

    Habe jetzt zugriff auf die Linux Partition unter Vista mittels explore2fs. Ich Poste mal die menu.lst und device.map (.txt am schluss löschen). Eine grub.conf habe ich dort aber nicht. Auf /dev/sdc
    habe ich Linux installiert den das zeigt mir das Partitions Tool von LinuxMint an.

  29. Ich habe es geschafft das der Grub jetzt funktioniert und ich Vista als auch Linux starten kann. Allerdings bei Linux muss ich immer Manuel die HDD angeben. Kann man das nicht fix machen ?

  30. An welcher Stelle musst Du unter Linux die HDD angeben? Welche HDD meinst Du?

    [quote=“Schrotty, post: 6524″]Allerdings bei Linux muss ich immer Manuel die HDD angeben. Kann man das nicht fix machen ?[/quote]

  31. Nach dem Grub geladen ist steht eben Linux ganz oben und da muss ich auf e drücken und statt hd2 eben hd1 angeben damit Linux startet. Aber auch das habe ich lösen können in dem ich die menue.lst oder wie sich diese nennt ändere.

  32. So jetzt läuft alles. Einzig der Nvidia Treiber der installiert wurde ist schon sehr alt. Es gibt so ein Tool welches sich Envy nennt mit dem man einfach Nvidia Treiber installieren kann. Kennt das wer, ist das brauchbar ? Sollte man vorher den alten Nvidia Treiber deinstallieren und wenn ja wie geht das oder kann man den neuen einfach über den alten darüber installieren ?

  33. Habe diesen mit Envy installiert und läuft. Direkt der von Nvidia muss man wieder selber Hand anlegen und Envy macht alles automatisch und installiert auch den neuesten Treiber. Wenn jetzt noch meine X-Fi laufen würde wäre alles Perfekt.

  34. [quote=“Schrotty, post: 6658″][…]Wenn jetzt noch meine X-Fi laufen würde wäre alles Perfekt.[/QUOTE]
    Ich will ja nichts sagen… aber genau das war ein Grund für meine Xonar. 😉 Wobei ich, zugegeben, bis jetzt etwas mehr von Asus‘ Treiberpolitik erwartet hätte (dies betrifft aber eigentlich nur Windows *g*)… naja… mal schauen, es soll anscheinend bald ein neuer Treiber kommen…

  35. [quote=“Schrotty, post: 6672″]Die Xonar läuft unter Linx ? Wie kann ich die installierten Alsa Treiber wieder komplett löschen ?[/QUOTE]
    Ja, die Xonar läuft unter Linux… 😉 Zu den Alsa Treibern: Das weiß ich leider auch nicht genau, da ich nie wert drauf gelegt hatte, dass meine X-Fi unter Linux auch funktionierte.

    Was du mit wahrscheinlich machen musst, ist Folgendes:
    * apt-get remove –purge alsa-driver
    * apt-get remove –purge alsa-lib
    * apt-get remove –purge alsa-utils

    Dann würde ich noch ein „apt-get clean“ ausführen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ansonsten noch irgendwelche Pakete mittels „dpkg –purge “ entfernt werden müssen oder ob auch ein „demod -a“ notwendig ist…

    Es könnte aber auch sein, dass „apt-get remove –purge “ der falsche Weg ist (wenn ich mir so den Installationsweg ansehe). Da könnte es auch ein make uninstall im Makefile von den alsa-Komponenten geben…
    Da ich mir aber wirklich nicht sicher bin, bitte ich jemand anderen hier zu antworten, der bereits mehr Erfahrungen mit dem alsa Treiber hinter sich hat.

    EDIT: Wieso funktioniert die X-Fi eigentlich nicht? Erhältst du eine Fehlermeldung?

  36. Kommt darauf an wie LinuxMint das handhabt. Wenn Alsa fest in den Kernel kompiliert ist, dann hilft nur ein neuer Kernel backen ohne Alsa. Ist Alsa als Modul in den Kernel kompiliert, sollte es reichen wenn das Modul nicht mehr geladen wird. Vorhanden ist es dann zwar noch, aber löschen würde ich es nicht unbedingt.

  37. [quote=“turbo, post: 6759″]frage:
    warum willst du die alsa-treiber löschen?[/quote]

    Weil sie nicht funktionieren ob wohl sie das tun sollten mit der X-Fi.

  38. [quote=“Ravenheart, post: 6794″]Dann hast du wohl etwas falsch konfiguriert.[/quote]

    Gut Möglich, kenne mich aber auch null aus unter Linux. Habe das ganze nach dieser Anleitung installiert nur mit einen neueren Treiber:
    [url]http://www.mail-archive.com/alsa-user@lists.sourceforge.net/msg21618.html[/url]

  39. Die Treiber haben sauber kompiliert? Dann dürte nicht mehr viel fehlen.

    Ich würde allerdings die Treiber aus dem Kernel vorziehen. Die sind aktueller. Was natürlich bedingt, das du dir einen neuen Kernel backst. Was eigentlich gar nicht sooo schwer ist. Wichtig ist nur das du den alten Kernel nicht löscht oder aus dem Grub löscht. Damit du auch bei einem Fehler noch ins System kommst.

  40. [quote=“Ravenheart, post: 6800″]Die Treiber haben sauber kompiliert? Dann dürte nicht mehr viel fehlen.

    Ich würde allerdings die Treiber aus dem Kernel vorziehen. Die sind aktueller. Was natürlich bedingt, das du dir einen neuen Kernel backst. Was eigentlich gar nicht sooo schwer ist. Wichtig ist nur das du den alten Kernel nicht löscht oder aus dem Grub löscht. Damit du auch bei einem Fehler noch ins System kommst.[/quote]

    Nein es kamen ein paar Fehler Meldungen. Aber beim installieren selber am Schluss kam kein Fehler. Die aus dem Kernel sind älter da dort 0.15 und ich habe die 0.17rc installiert. Wenn du mir das einfach erklären kannst wie man einen neuen Kernel macht dann kann ich das probieren. Wenn ich einen neuen Kernel installiere könnte ich gleich den neuesten [B]Linux Kernel 2.6.26 RC8[/B] Verwenden oder ?

  41. Warum willst Du einen prepatch Kernel kompilieren?

    Schaue Dir doch hier im Forum unter Tutorials mal mein Kernel Howto an.

    Zur Zeit fahre ich den [B]2.6.25.9[/B] Kernel unter Debian GNU/Linux „Lenny“.

  42. Die Chancen stehen gut dafür…

    Aber ich würde warten bis aus einem prepatch der stable Kernel wird. Ansonsten packst Du Dir da Bugs mit rein die nicht hätten sein müssen.

    Gut, das kommt auch bei Stable-Kernel vor…

    Was spricht den gegen einen aktuellen Kernel aus dem Repository Deiner Linux-Distribution? Die Kernel-Maintainer veröffentlichen auch gern div. gefixte und gepatchte (meist etwas ältere) Kernel in den jeweiligen Repsitories.

  43. Also mit deinen Tutorial kann ich nix anfangen. Das was dort so steht verstehen nur User die Linux schon besser kennen. zB schreibst du:

    Zunächst werden wir zum Systembenutzer „root“.

    Im Terminal etwa ?

    Dann Jetzt entpacken wir den Kernel und setzen einen symbolischen Link [B]/usr/src/linux[/B], das auf das neue Verzeichnis des gerade entpackten Kernel zeigt.:

    Entpacken oder das Archiv dort hin verschieben weil schon wo anders Entpackt geht nicht da die Meldung kommt das ich keinen Zugriff habe.

    Also im Moment verstehe ich nur Bahnhof.

    Habe es mal so gemacht da es bei mir so aus sieht:

    ln -s /home/scoty/Desktop/linux-2.6.25.9 /usr/src/linux
    dann kommt diese Meldung
    ln: Erzeuge symbolische Verknüpfung „/usr/src/linux“: File exists

    Edit: Bin wieder etwas weiter. Habe den Benutzer gewechselt und jetzt bin ich root. Nur das mit dem Symbolischen Link geht noch immer nicht. Also habe ich da weiter gemacht wo es entpackt ist und kommt dann das:
    scoty-desktop linux-2.6.25.9 # make menuconfig
    HOSTCC scripts/basic/fixdep
    HOSTCC scripts/basic/docproc
    HOSTCC scripts/kconfig/conf.o
    HOSTCC scripts/kconfig/kxgettext.o
    *** Unable to find the ncurses libraries or the
    *** required header files.
    *** ‚make menuconfig‘ requires the ncurses libraries.
    ***
    *** Install ncurses (ncurses-devel) and try again.
    ***
    make[1]: *** [scripts/kconfig/dochecklxdialog] Fehler 1
    make: *** [menuconfig] Fehler 2

  44. Prüfe mal warum der Symbole link nicht geht. Da steht: allready exists. Also liegt schon eine „Verknüpfung“ zu einem Kernel-Source-Verzeichnis vor.

    Dir fehlen ncruses-Bibliotheken:

    [B]apt-get install libncurses5 libncurses5-dev[/B] behebt das Problem.

  45. „ln -snf“ für den symbolischen Link. Dann wird der alte Link mit dem neuen ersetzt. Ich würde die Kernel-Sourcen allerdings nach /usr/src kopieren. Die haben in deinem home nix zu suchen. Und dann den Symlink neu setzen auf /usr/src/linux.

    Und benutze doch erstmal „make oldconfig“. Dann wird die Kernelkonfiguration deines bestehenden Kernels genutzt und du mußt erstmal nicht selber dich mit den ganzen Optionen rumschlagen. Ist dann zwar kein auf dein System zugeschnittener Kernel, aber für den Anfang erstmal einfacher.

  46. Es gibt aber keinen Ordner /linux dort, warum dann die Meldung kommt das es diesen schon gebe verstehe ich nicht.

    Edit: Jetzt ist er da und habe es nun mit make oldconfig gemacht und es werden dann einen zig Fragen gestellt was so im Tutorial auch nicht vor kommt. Habe alles mit y bestätigt allerdings nach zig y und m habe ich abgebrochen da es mir zu lästig wurde. Will doch nur einen neuen Kernel und kein Frage Quiz bestätigten zu mal ich ned weiß was da von einen gewollt wird. Habe dann wieder make menuconfig genommen wo dann ein grafisches Menü kam aber auch da wusste ich nicht was da alles zu wählen ist daher habe ich es so gelassen wie es ist und habe wie im Tutorial alles weiter gemacht und das dauert echt sehr lange und meine PC ist nicht gerade lahm. Nach dem alles Fertig war habe ich neu gestartet und der neue Kernel steht zur Auswahl und kann auch starten nur wenn dann der Lade Balken kommt geht nichts mehr weiter. Fehlermeldung kommt aber keine.

  47. Da es in Sachen Kernel kompilieren einiges zu beachten gibt – wie Du ja sicherlich gemerkt hast – wäre es für Einsteiger besser vorkompilierte Kernel aus den Repository Deiner Distri zu nehmen.

    An der Console einfach mal [B]apt-cache search 2.6.25[/B] eintippen und schauen ob es da Ergebnisse gibt.

  48. [quote=“Excalibur1976, post: 6882″]

    An der Console einfach mal [B]apt-cache search 2.6.25[/B] eintippen und schauen ob es da Ergebnisse gibt.[/QUOTE]

    Werde das am Abend testen. Wie kann ich den selbst installierten Kernel wieder löschen ?

  49. [quote=“Excalibur1976, post: 6901″]apt-get remove linux-image-VERSIONSNUMMER_DES_KERNELS[/quote]

    Das hat leider nicht funktioniert. Kommt diese Meldung:

    apt-get remove linux-2.6.25.9
    Paketlisten werden gelesen… Fertig
    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
    Reading state information… Fertig
    E: Konnte Paket linux-2.6.25.9 nicht finden

    Dann habe ich es so Probiert weil es so auch vor kommt was aber auch nicht ging:

    apt-get remove linux-image-2.6.25.9_2.6.25.9-10.00.Custom_i386.deb

    Bei der anderen Sache kam das:

    apt-cache search 2.6.25
    linux-image-2.6.25.9 – Linux kernel binary image for version 2.6.25.9

  50. [quote=“Ravenheart, post: 7083″]Mit „dpkg -l grep linux-image“ bekommst du den richtigen Namen raus.

    dpkg -l zeigt alle installierten Pakete an.[/quote]

    Danke, konnte den Kernel jetzt entfernen.

  51. [quote=“Schrotty, post: 7081″]Das hat leider nicht funktioniert. Kommt diese Meldung:

    [B] apt-get remove linux-2.6.25.9[/B]
    Paketlisten werden gelesen… Fertig
    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
    Reading state information… Fertig
    E: Konnte Paket linux-2.6.25.9 nicht finden
    [/quote]

    Ach Schrotty, schaue doch mal bitte was Du eingegeben hast, vergleiche mit dem was ich Dir geschrieben habe und wonach Du selber gesucht hast und auch ein Suchergebnis bekommen hast:

    [B]apt-get remove linux-image-2.6.25.9[/B] 😮 Fällt Dir was auf? Richtig: Du hast das [B]image-[/B] Im Paketnamen vergessen!

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