Myspace entlässt ein Drittel der Belegschaft

[B][SIZE=“3″]Neuer Firmenchef: „Belegschaft war aufgebläht“[/SIZE][/B]

[B]Das Social Network Myspace entlässt ein Drittel der Belegschaft in den USA. Der neue Firmenchef bezeichnet die Belegschaft als aufgebläht und will einen weiteren Besucherrückgang verhindern.[/B]

Myspace, das zur Rupert Murdochs Mediengruppe News Corporation gehörende Social Network, entlässt ein Drittel der Belegschaft. Die Beschäftigtenzahl in den USA soll um rund 30 Prozent auf 1.000 Menschen reduziert werden, teilte das Unternehmen am 16. Juni 2009 mit. 420 verlieren damit ihren Arbeitsplatz. Keine Angaben wurden dazu gemacht, wie viele Stellen im Ausland wegfallen sollen. Dort hat Myspace 850 Menschen unter Vertrag.

„Vereinfacht gesagt, war unsere Belegschaft aufgebläht und behinderte uns dabei, als effizientes und flexibles teamorientiertes Unternehmen zu agieren“, sagte Myspace-Chef Owen Van Natta zur Begründung. Vor sechs Wochen hatte News Corp die Führung bei Myspace ausgewechselt und den früheren Chief Revenue Officer von Facebook als neuen Chef eingesetzt. Myspace-Mitbegründer Chris DeWolfe war im April 2009 abgetreten.

Quelle: golem.de

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