63 Prozent der Rheumatiker müssen neben den körperlichen auch psychische Belastungen ertragen. Hauptsächlich sind es Depressionen (zu 87 Prozent), die diesen Patienten zu schaffen machen. Eine Studie des russischen Staatlichen Instituts für Rheuma (RAMS) zeigte: Die Depressiven unter den Patienten litten zudem unter stärkeren körperlichen Beschwerden. Ihre rheumatoide Arthritis war stärker ausgeprägt, sie hatten größere körperliche Beeinträchtigungen und stärkere Schmerzen. Außerdem hatten sie seltener eine effektive Therapie erhalten.
Quelle: focus.de
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