Wie bereits im anderen Thread geschrieben, müsste ich – aus Prinzip – eine Wertung von 0/10 geben. Allein schon aufgrund des Drehbuchs… Dieses Drehbuch ändert alle darauf folgenden Ereignisse, ist euch das eigentlich klar!? Star Trek TNG, Deep space nine hätte niemals (so) existiert… auch die alten Teile / Serien von Shatner & Co wären niemals so passiert und passieren auch nicht mehr.
Die Fehlkonzeption des Drehbuchs beginnt schon damit, dass Romolus & Remus in der Zukunft immer existiert hat und Spock NICHT mittels roter Materie (was soll eigentlich der scheiß? Sowas gabs nichtmal 100 Jahre später in TNG!) den Planeten hätte retten sollen… Dann reisen sie auch noch zurück in der Zeit, Spock verliert die Mutter (die in der Zukunft übrigens auch existiert!) und Vulkan wird zerstört! Was soll das? Außerdem erzeugt das ein Paradoxon…
Meiner Meinung nach weiß Paramount Pictures einfach, dass sie kein Geld mehr aus TNG rausholen können und dass sie auf Fehler in der Geschichte keine Rücksicht nehmen wollen, habe sie sich eben gedacht, dass sie einfach eine andere Zeitlinie beginnen… sehr bequem und verdammt scheiße noch dazu…
Jetzt braucht man lediglich noch Teile aus Star Trek 8 (das auch nicht so passiert wäre wohlgemerkt) beachten, Star Trek: Enterprise und Star Trek 11. Toll…
Dann noch Uhura und Spock, so ein dermaßen emotionaler Spock und die Tatsache, dass bereits zu der Zeit so viele Außerirdische auf der Erde leben… Star Trek ist mit diesem Film für mich gestorben, klingt hart, ist aber nur die Konsequenz aus so einer miesen Idee. Die Darsteller können leider nichts dafür und es ist auch gut gespielt… das hilft aber trotzdem nichts, da es wie gesagt am Gesamtkonzept liegt.
Noch Kleinigkeiten, die mich zur Weißglut bringen: Transwarp beamen, Transporter Erfassung von verschiedenen Koordinaten…
Bereits Star Trek 10 war mir wesentlich zu viel Action, aber was hier bei Star Trek 11 abgeht… ist einfach nur mehr traurig.
Und dabei bin ich der erste, der den Traum von Star Trek verwirklichen möchte. Denn Star Trek war für mich nie reine Fiktion. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu bspw. Star Wars.
Sorry für’s Überkochen… das musste raus.
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
Mal abgesehen davon, dass ich aus wissenschaftlicher Sicht davon überzeugt bin, dass Zeitreisen in die Vergangenheit unmöglich sind (woran sich kaum ein Film stört und ich mich auch nicht) finde ich den Ansatz, der hier von dir vorgetragen wurde nicht ganz so richtig. Ich hatte mit meinen Kollegen, die in dem Film waren die gleiche Diskussion: Ihr denkt immer daran, dass dieser 11. Startrek Film in unserem Raum/Zeit Continuum VOR den anderen 10 Startrek Filmen spielt. Das ist aber meiner Meinung nach die falsche Perspektive.
Es geht hier mehr um eine Parallele Realität, welche sich so hätte entwickeln können NACHDEM Spock aus seiner Zeit zurück in die Vergangenheit gereist ist.
Es gibt da ja mehrere Theorien drüber. Die einen besagen, dass man FALLS es doch möglich wäre zurück zu reisen, man sich dort sehr zurückhaltend benehmen muss, da die dort ausgelösten Veränderungen Auswirkungen auf die Realität der Zukunft haben aus der man kommt (Töte deinen Opa und du löscht deine Existenz oder so). Nach der Chaostheorie würden auch schon kleinste Veränderungen gigantische Folgen haben können.
Die 2. Theorie besagt, dass es unendlich viele parallele Realitäten gibt in der praktisch jede mögliche Entscheidung durchlebt wird. Ich finde beide Theorien nicht so toll. Wenn man sich aber die 2. ansieht, weiß man wie das in dem Film gemeint ist.
Alles was wir bisher von Startrek kannten spielt sich in einer Realität ab. Von mir aus in der Zukunft unserer. An einem Punkt in der Zukunft springt Spock (und die Romulaner natürlich) allerdings in die Vergangenheit einer alternativen Realität oder erzeugt diese vielleicht sogar. Die Perspektive ist also seine und nicht die der Jungen Crew.
Naja egal. Auf jeden Fall ist da immer noch ein Logik Loch. Wenn Spocks Handeln nicht seine Eigene Realität beeinflusst und nur totales Chaos in einer alternativen Welt anrichtet, was bringt das Ganze dann? Meiner Meinung nach: Für ihn garnix. Dafür schafft er aus der vermurksten Realität der alten Crew die bestmögliche Voraussetzung für eine halbwegs gescheite Zukunft.
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
[quote=“Polyamid, post: 34045″]Alles was wir bisher von Startrek kannten spielt sich in einer Realität ab. Von mir aus in der Zukunft unserer. An einem Punkt in der Zukunft springt Spock allerdings in die Vergangenheit einer alternativen Realität oder erzeugt diese vieleicht sogar. Die Perspektive ist also seine und nicht die der Jungen Crew.
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Das ist das Einzige was die Geschichte für mich erträglich macht. Wenn man sich ein wenig tiefer mit Star Trek beschäftigt hat, dann taucht das Phänomen Zeitreisen und parallele Realitäten ja häufiger auf. Was nun wirklich genau passiert ist, kann man den Film ja nicht wirklich entnehmen. Das wäre Teil des „alten“ Star Trek gewesen. Das „neue“ Star Trek geht auf solche Kleinigkeiten nicht mehr ein. Der Otto-normal-Zuschauer will schließlich Action und keine wissenschaftlichen Theorien. Daran krankte Star Trek imho in den letzten Jahren. Das Publikum ist mittlerweile ein Anderes.
Ich interpretiere die Geschichte auch eher so, das durch das Auftauchen der Romulaner in der Vergangenheit und den Tod von George Kirk eine neue alternative Realität erschaffen wurde. Anders wäre der Wandel imho auch nicht machbar gewesen.
Ich finde die Story an sich zwar mitunter auch mindestens so schwach wie in Star Trek 10, aber das Ganze hat schon irgendwo Potential da muß ich Neuro rechtgeben. Lassen wir uns überraschen was die Zukunft bringt. Star Trek ist tot, lang lebe Star Trek. 😉
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
[QUOTE]Ich interpretiere die Geschichte auch eher so, das durch das Auftauchen der Romulaner in der Vergangenheit und den Tod von George Kirk eine neue alternative Realität erschaffen wurde.[/QUOTE]
Jo das mein ich. Aber er hat recht, wenn er sagt, dass Romulus auch zu späteren Zeitpunkten noch in dieser Realität da ist und das wäre dann tatsächlich nicht logisch (bin nicht so der Startrek Historiker)… Liebeleien zwischen Spock und Uhura fand ich auch doof und vor allem sinnlos.
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
Logik findet man in Star Trek doch wirklich nur bei den Vulkaniern, aber nicht wirklich in der Story. Vor allem in den Filmen hat man sich selten an Logik gehalten. 😉
Stimmt, das Verhältnis von Spock und Uhura fand ich auch total überflüssig. Die Vulkanier sollen wohl gefühlvoller rüberkommen. Scotty fand ich irgendwie sehr überdreht, der hat rein gar nichts mehr mit dem Alten gemein. Pille fand ich sowohl als Schauspieler als auch in der Darstellung recht gut, ebenfalls Chekov (das Gesicht paßt aber irgendwie gar nicht ;)) und Sulu.
Das Design der neuen Enterprise von innen hat mir sehr gut gefallen. Das sieht nicht mehr alles so hypermodern (ausgenommen die Brücke) aus. Manchmal kam man sich an eine Fabrikhalle erinnert fand ich.
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
Eigentlich ist die Story bei so einem Action-Feuerwerk wirklich Nebensache, aber gut. Siehe Anmerkungen:
[quote=“Drago, post: 34044″]…Die Fehlkonzeption des Drehbuchs beginnt schon damit, dass Romolus & Remus in der Zukunft immer existiert hat und Spock NICHT mittels roter Materie (was soll eigentlich der scheiß? Sowas gabs nichtmal 100 Jahre später in TNG!) den Planeten hätte retten sollen…
[COLOR=“Red“]Spock versucht Romulus am Ende des 24. Jahrhunderts, also Jahre nach den Geschehnissen um „Nemesis“ und TNG zu retten. Die Orginal Zeitlinie ist intakt.
Was die funky:) „rote Materie“ angeht: In einer alten TNG Folge hätte man wohl [URL=“http://de.wikipedia.org/wiki/Seltsame_Materie“]Seltsame Materie[/URL] genommen, und Data 10 Min darüber referieren lassen. In einem 150Mio Blockbuster, der ein neues Publikum ansprechen soll, geht sowas eben nicht mehr. Jetzt ist sie rot, sieht cool aus und macht fette Löcher:)[/COLOR]
Dann reisen sie auch noch zurück in der Zeit, Spock verliert die Mutter (die in der Zukunft übrigens auch existiert!) und Vulkan wird zerstört! Was soll das? Außerdem erzeugt das ein Paradoxon…
[COLOR=“red“]Nö, siehe Vorredner: Paralleluniversum. Alter SciFi Drehbuchtrick:) Kein Meilenstein im Drehbuchsektor, aber erfüllt seinen Zweck.
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Dann noch Uhura und Spock, so ein dermaßen emotionaler Spock und die Tatsache, dass bereits zu der Zeit so viele Außerirdische auf der Erde leben…
[COLOR=“red“]Mit den extremen verborgenen vulkanischen Emotionen wurde schon immer gerne gespielt. Weiss jetzt nicht was daran so aussergewöhnlich sein soll. Spock ist nunmal zur Hälfte Mensch. Davon ab war ST oft zu klinisch. Dadurch wird alles lebendiger.
Ausserirdische? Der Film spielt über 100 Jahre nach der Serie „Enterprise“. Natürlich gibt es da schon viele Völker der „United Federation of Planets“. In TNG hatte man nur aus Kostengründen so wenige Aliens. Masken, Effekte, das ist teuer.
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Noch Kleinigkeiten, die mich zur Weißglut bringen: Transwarp beamen, Transporter Erfassung von verschiedenen Koordinaten…
[COLOR=“red“]Hier verwechseln viele scheinbar etwas. Gemeint ist beamen in ein Schiff bei Warp, nicht die Antriebstechnologie der Borgs die auch bei Voyager eine Rolle spielt. Die Transportergeschichte ist hingegen ein Klassiker in allen Serien.
ST war schon immer pseudowissenschaftlich. Was für uns Otto-Normal-Physikversager streng wissenschaftlich klang, ist für Hawkings und seine Buddys mehr Comedy als sonstwas.[/COLOR]
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Ich ha(be)tte zwei Kritikpunkte:
1. Zu schnell. Es wird etwas zu wenig erklärt, wahrscheinlich um die zwei Stunden Spieldauer zu erreichen. Dadurch wird aber die Möglichkeit eines Director Cuts und einer neuen Serie geschaffen.
2. Bis zum Abspann war ich leicht säuerlich daß die Musik gefehlt hat. Zum Glück wurde dann das erste Intro zum letzten Extro. Nette Idee.
Natürlich verstehe ich Drago, aber vielleicht wird durch das neue Image wieder eine Serie entstehen. Da ist dann wieder mehr Zeit für Tiefgang … bis sie abgesetzt wird…
Btw, ich prophezeie daß wir in einem Monat einen ähnlichen Disput über „Salavation“ führen werden.:)
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
@ Polyamid: Ich bin auch davon überzeugt, dass Zeitreisen in die Vergangenheit unmöglich sind. Jedenfalls nicht solange keine Zeitmaschine existiert (falls es überhaupt mal möglich sein sollte eine zu bauen, aber hey… es ist SciFi 🙂 ).
@ Ravenheart: Ich sehe es genauso, dass das Star Trek Publikum einfach ein anderes geworden ist… Als ich im Kino war, habe ich nicht schlecht über das Durchschnittsalter im Kino gestaunt: hauptsächlich etwas ältere Erwachsene, sehr wenig junge. Naja, jedenfalls saß neben mir auch jemand, der völlig enttäuscht nachm Ende den Saal verlassen hat.
Zu Scotty: Ja, er war zwar etwas überdreht, aber ich fand ihn eigentlich nicht mal so schlecht besetzt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er „in jungen Jahren“ ein überdrehter Bastler war. Was ich jedoch nicht verstehe: Was macht er in so einer Mine? Und was soll die Sache mit dem Außerirdischen? Unnötig…
Die Romanze zwischen Spock & Uhura ist einfach erklärbar: Hollywood (es schauen ja schließlich auch Frauen den Film an).
Und ja… die Brücke war viel zu fortschrittlich…
Was auch noch sehr witzig ist: das winzige Detail, dass Archer den Warp 4 Antrieb bereits getestet hatte und funktioniert hat und die „neue“ Enterprise NCC-1701 ohne Scotty nicht auf Warp 4 beschleunigen konnte.
@ Neuromancer: Die Story ist Nebensache? Bist du wirklich so jemand, der sich von Star Trek einen Actionfilm erwartet? Zu den Kommentaren:
[color=red]* Ich werd wahnsinnig… Mir war bis gerade eben nicht klar, dass Nimoy den Spock zu Zeiten nach TNG spielt. So ein WESENTLICHES Detail wird im Film vollkommen verschwiegen! Was – ganz nebenbei gesagt – auch nicht für den Film spricht… Aber damit wird der Film doch um ein gutes Stück durchdachter.[/color]
* Vielleicht wird dadurch (-> Spock) alles lebendiger… aber: Will man einen Film, der lebendiger ist oder einen Film, der sich mehr an bereits Gegebenem orientiert?
* Bzgl. „Transwarp“ beamen: Mir ist schon klar was Transwarp eigentlich ist und dass dieses Wort vollkommen irreführend und auch falsch ist wenn man sich an Voyager erinnert. Trotzdem wird im Film gesagt, dass diese Technologie durch Scotty erfunden wurde. Interessant nur, dass sie das in DS9 und TNG niemals gemacht haben und – meiner Meinung nach – auch nicht machen konnten.
Zu deinen Punkten: Ja, ich finde auch, dass der Film teilweise viel zu schnell und zu actionreich ist. Von der Geschichte her kriegt man genau Nüsse mit was man bei meinem ersten Beitrag im Thread merkt… Mir war ebenfalls länger nicht klar, dass es hierbei um Romulaner geht.
Auch bei der Musik muss ich leider zustimmen: Zwar ein nettes Gimmick, aber das versetzt der Atmosphäre einen kräftigen Dämpfer…
Aufgrund den neuen Informationen werd ich die Wertung etwas verbessern müssen… bin mir aber noch nicht im Klaren inwieweit sie sich ändert.
Trotzdem bin ich kein Fan von der Story. 😉
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
Wie schonmal gesagt, man darf bei Star Trek einfach keine stimmige Story erwarten. Das war noch nie so und wird auch nie so sein. Mit jedem Film und jeder Serie schleichen sich Ungereimtheiten und Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen Crews ein. Irgendwo auch verständlich, da man da einfach den Überblick nicht mehr behalten kann. Schlimmer wird es dann noch, wenn man wie ich, auch noch die meisten Romane gelesen hat.
Bei Memory Alpha wird der neue Film auch als Alternative Zeitlinie (Nerada-Kelvin-Zeitlinie) behandelt.
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
[QUOTE]Ich bin auch davon überzeugt, dass Zeitreisen in die Vergangenheit unmöglich sind. Jedenfalls nicht solange keine Zeitmaschine existiert (falls es überhaupt mal möglich sein sollte eine zu bauen, aber hey… es ist SciFi 🙂 ).[/QUOTE]
Darin liegt ja die Unmöglichkeit. Um eine Zeitreise zu ermöglichen müsstest du das Universum in den Zustand zurückversetzen in dem es in der Vergangenheit war. Das Universum kühlt sich aber ständig ab und dehnt sich aus. Du müsstest jedes Elementarteilchen jeder Galaxie von wirklich allem in den Zustand zurückversetzen in dem es vor so und so vielen Jahren war. Und wenn man mal an den Energieerhaltungssatz denken würde nach dem Energie nicht verloren geht. Woher will man die Energie nehmen? sicherlich nicht aus dem Universum, das wäre ein Widerspruch in sich. Müsste von außerhalb kommen. Und wie willst die anzapfen? Was gibt es überhaupt außerhalb??
Nene, da bin ich sicher, das geht nicht.
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
Heute endlich gesehn und fand ihn irre gut. Danke für den Spoilerthread, sonst hätt ich echt zuviel vorher gewusst.
Den Film hab ich auf englisch gesehn und wundere mich hier aber über so Aussagen, daß man der Story nicht folgen konnte. Ging ganz gut, fand ich, aber meine Lücken kommen bestimmt in weiteren Aussagen von mir 🙂
– Der „alte“ Spock sagt ja selber im Film, daß man mit dem Zurückreisen von ihm und den Romulanern eine alternative Realität hat. Zack-Bum, was muss man mehr darüber diskutieren 🙂
Ich halte das übrigens für eine geniale Idee, um aus dem engen Korsett der „Kontinuität“ der alten Serien auszubrechen. Ab jetzt heisst’s „Scheiss auf alle Serien, wir können machen was wir wollen!“
– der „alte“ Spock und die Romulaner reisten ja auch nicht mit Absicht zurück, die wurden vom Schwarzen Loch eingesaugt und zu unterschiedlichen Zeiten wieder ausgespuckt. In Science Fiction nicht gerade unüblich 🙂
Was mir nicht gefallen hat, oder etwas „unlogisch“ war:
– was hat diese Romulanercrew in den 25 Jahren getan, seitdem sie die „Singularität“ ausgespuckt hatte? Im Film sagen sie halt, daß sie „gewartet“ haben (daß der alte Spock endlich auftaucht und sie ihm die Rote Dingens abnehmen können). Eigentlich hätten sie doch zu ihrem romulanischem Imperium gehen können und denen mit ihrer Zukunftstechnologie doch einen gehörigen Vorsprung verschaffen können. Für Romulaner schrecklich schlechte Patrioten.
– Warum hat sich der alte Spock so einfach von denen fangen lassen? Der hat das schnellste Schiff der Starfleet und lässt sich fangen. Noch dazu mit nem Riesencontainer roter Dingens, von der schon ein Tropfen ausreicht um einen Planeten zu fressen. Ziemlich unverantwortlich und unlogisch… Aber man sieht es ja leider nicht, die Romulaner hatten bestimmt einen sehr ausgefeilten Plan 🙂
-Liebesbeziehung von Spock und Uhura… na ja, hätte nicht sein müssen.
Das wars eigentlich, seit First Contact hab ich mich bei nem Star Trek Film nicht mehr so amüsiert und auch wirklich Spaß gehabt.
[b]AW: Spoiler: Star Trek 11[/b]
Ich habs nun auch endlich geschafft und den Film gesehen. Naja … Also ok die Story spielt vor den anderen Filmen/der Serie, aber irgendwie was das teilweise schon recht an den Haaren herbeigezogen und verwirrend. Man kann ihn sich anschauen, aber vom Hocker reißt er micht nicht. Da finde ich die anderen Star Trek Filme weit besser. Lt. Ohura hat allerdings was, die sieht um Welten besser aus als in den alten Filmen –)