Was bei Webcams wirklich zählt

[B]Ob Video-Telefonie oder Online-Dating: Webcams sind für die Internetkommunikation inzwischen Pflicht. Beim Kauf sollte man sich allerdings besser nicht von Zahlenspielereien beeindrucken lassen.[/B]

Ob zum Plaudern unter Freunden oder zum Versenden eines Video-Grußes, mit einer Webcam wird der PC im Handumdrehen zum Bildtelefon. Die „Augen des Internets“ gibt es in großer Auswahl. Bei der Suche nach dem passenden Modell lassen sich Konsumenten allerdings besser nicht von Zahlenspielereien täuschen. Entscheidend sind Bild- und Tonqualität.

Auflösungen von bis zu acht Megapixeln oder Bildübertragungsraten von 90 Bildern pro Sekunde stehen auf manchen Packungen. „Das ist vor allem Effekthascherei“, sagt Nam Kha Pham, Webcam-Experte bei der in Düsseldorf erscheinenden Zeitschrift „PC Praxis“. Wie bei digitalen Fotokameras sei auch unter den Herstellern von Webcams der Megapixel-Wahn ausgebrochen, ergänzt Robert Globisch vom Online-Versandhandel computeruniverse.net – „ohne dass das Rückschlüsse auf die Qualität der Bilder zulässt“.

Quelle: n24.de

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